ich hoffe mal ich bin hier richtig mit meinem Problem.
Nach der morgentlichen Zwangstrennung ist der TP-Link (Mittelstrasse9-EbenEzer) immer offline und wird auch in der Netzwerkübersicht der Fritzbox als nicht aktiv angezeigt, wenn ich die Fritzbox neu starte kommt der Router wieder, manchmal auch erst beim zweiten Neustart. Die Fritzbox ist eine 7490, der DSL ist von EWE.
Ich habe schon den LAN Anschluss der Fritzbox auf 100MBit gestellt da sich der WR1043 immer mit 10 MBit auf der LAN-Schnittstelle “synct” hat aber auch keine Besserung gebracht.
Nun hoffe ich hier vielleicht einen Lösungsansatz zu bekommen
Das hört sich für mich nach einem Verbindungsproblem an. Hast du schon mal eine andere LAN-Buchse der Fritzbox oder ein anderes Netzwerkkabel ausprobiert?
Das wäre wohl der nächste Ansatz ja, nur befürchte ich dass dies nichts bringen wird, die Fritzbox ist so gut wie nagelneu, die Verkabelung ist durchgemessen inkl. Protokoll die Patchkabel sind auch neu und keine gebrauchten, natürlich können auch neue defekt sein , das komische ist eben dass es immer nur nach der Zwangstrennung durch den Provider Probleme gibt, dabei wird ja die Physikalische Netzwerkverbindung zum TP-Link nicht getrennt sondern nur die DSL-Verbindung kurz resettet
Kabel werde ich aber sicherheitshalber mal tauschen und auch die Netzwerkdose wechseln, an der Fritzbox wollte ich eh noch auf den Gastanschluss wechseln.
Mal sehen ob es was bringt.
Wir haben relativ viele 1043er im Einsatz, auch als V4. Ein grundsätzliches Problem mit diesem Modell würde ich daher ausschließen, wobei natürlich auch solch ein Gerät neu defekt sein kann.
Die Fritzbox bietet einige Informationen hinsichtlich der Verbindungsqualität der DSL-Verbindung. Wie sieht es damit aus?
Ach so, wenn du den Gast-Modus verwenden möchtest, denk dran, die Firewall-Regel dafür anzupassen.
Die Verbindungsqualität sieht ziemlich gut aus, es hängen ja auch noch ein paar andere Dinge wie Rechner, Tablets, Handys und auch die Telefonie dran und da gibt es gar keine Probleme, auch der Thin-Client hat keine Verbindungsabbrüche zu unserem Citrix also gehe ich mal davon aus dass der DSLer keine Probleme hat.
Ja den Gastanschluß habe ich schon von den Restriktionen befreit, das hatte ich mir schon angesehen
Auf dem 1043 habe ich eine Bandbreitenbegrenzung eingestellt da ich die Telefonie und auch den Thin-Client nicht stören will, sonst klingelt hier ständig das Telefon , dies wird ja nicht das Problem sein denke ich mal.
Normalerweise nicht. Vielleicht noch mal das Factory-Image ohne Übernahme der Konfiguration aufspielen und testen, ob es mit Standardeinstellungen besser läuft.
Oder der 1043 hat ein Problem.
Ach so, zu welcher Zeit erfolgt die Zwangstrennung?
Ich habe selber eine Fritzbox und eine dynamische IPv4. Hinter der FB hängen 2 Knoten mit statischer IP…bisher keine Probleme.
Ist dein Knoten per DHCP angebunden, oder statisch?
Die Zwangstrennung mal auf 1-2 Uhr gestellt, weil unsere Knoten um 4 Uhr einen reboot durchführen.
Beim DNS-Server Eintrag verlasse/vertraue ich nicht meinem Provider. Dort habe ich den von google hinterlegt.
Um den Gastzugang der Fritzbox zu betreiben, haben wir doch selber schon etwas…
Das ist doch mal ein Hinweis der mir gefehlt hat, vielleicht hätte ich mich doch mal näher mit den Cron-Jobs auf dem Router beschäftigen sollen
Der Router holt sich zwar per DHCP eine Adresse von der Fritzbox aber die Fritzbox gibt immer die Gleiche an den Router.
Dann ist also der 1043 immer dann offline gegangen wenn er rebootet hat, ich war davon ausgegangen dass es mit der Zwangstrennung zu tun hat, aber das ist natürlich plausibler, die Verbindung zwischen Fritzbox und dem 1043 kommt nach dem reboot des 1043 nicht mehr zustande. Das schränkt die Fehlersuche doch ein wenig ein
Du meinst die Kantine des Seniorenheims? Da haben wir keinen Anschluss den wir benutzen könnten, für das Café in der Mittelstrasse müssen wir ja auch schon die Mittelstrasse 9 als Anschluss nutzen und das Café dann per WLAN darüber anbinden. Aber ich weiß dass EWE für das Klinikum eine Glasfaserstrecke baut da wir auch gefragt wurden ob wir Glasfaser von EWE haben möchten, evtl. ergibt sich dadurch eine Möglichkeit dort Freifunk rein zu bekommen
Das ist eher schwierig, weil politisch nicht gewollt. Es wäre technisch kein Problem, eine DSL-Leitung des Klinikums dafür zu benutzen. Aber dies möchte man nicht.
Habt Ihr es denn schon mal bei Axel Breckwoldt versucht? Der ist Betreiber der Cafeteria direkt im Klinikum, ist mein ehemaliger Nachbar
Vielleicht hat er ja einen eigenen DSLer den er teilen würde.
Das Problem ist, dass ein teuer eingekaufter WLAN-Hotspot (wird von DeTeWe betreut) in der Eingangshalle installiert ist. Dem möchte man keine Konkurrenz machen. Ich würde den Herrn aber gerne einmal fragen wollen.
, das komische ist eben dass es immer nur nach der Zwangstrennung durch den Provider Probleme gibt, dabei wird ja die Physikalische Netzwerkverbindung zum TP-Link nicht getrennt sondern nur die DSL-Verbindung kurz resettet 
